Sonntag, 20. Februar 2011

Auf Wiedersehen!



 Wir sind Freunde geworden!
 Gerne wären wir noch zusammen geblieben.
 Hoffentlich kommt er auch zu mir in die Normandie!
 Letzte Umarmungen.
 Mein Partner ist eine Hexe, toll!
In nächster Zeit können wir uns nur bei den Videokonferenz sehen.
Bis im Juni in der Normandie!
 Der Moospfaff war natürlich auch dabei!
 Junge Höllteufel gab es auch, zur Freude unserer frz. Partner! 
Selbst Basile nahm am fastnächtlichen Treiben teil, weil doch unter den jungen Höllteufeln auch dt. Partner steckten. Da musste man keine Angst haben!

Höllteufel holen

Kurz nach 12 Uhr gingen wir gemeinsam mit unseren frz. Partnern nach Hause.
Dort haben wir den Nachmittag haben wir bis 17 Uhr verbracht. Danach fanden wir uns wieder in der Schule ein. Ein kleiner Spaziergang führte uns auf Umwegen zum Santis Claus, wo wir gespannt auf die Höllteufel warteten. Nach der Begrüßung der anwesenden Zünfte wurden unsere frz. Gäste ebenfalls willkommen geheißen und das sogar auf Französisch! 


 Unseren Gästen waren die unheimlichen Gestalten doch etwas fremd, so dass sie mit einem Angstschrei zurückwichen, wenn ihnen ein Teufel zu nahe kam.
Schließlich folgten wir dem Narrenbaum und den Höllteufeln, der zum Schulhof gebracht und dort aufgestellt wurde.

Hört und seht!

 Den Schülerinnen und Schülern der GS Reichenbach zeigten wir in dieser Woche gelernte Lieder ...
und den einstudierten "Siebensprung". Wir erzählen aber auch von den Aktivitäten, die wir mit unseren frz. Partnern zusammen gemacht haben (die deutschen Kinder auf Französisch und die Franzosen auf Deutsch). Das hatten wir uns gegenseitig beigebracht.

5.Tag: Abschied vom Baden-Powell-Haus in Bergach

Heute hieß es nur noch Koffer packen, aufräumen und fegen.
Dann ging es nach Reichenbach in die Schule.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Die Zeit ging viel zu schnell vorbei!


 Preisverleihung der 3 besten Gruppen beim Quiz.
 Mohrenkopfschleuder - der Renner!
 Seht ihr, wo er fliegt?
 Auch ein Dosenabwerfen gab es.
 Buttons wollte jeder - und nicht nur einen!
 Die Spättle fabrizierten sie geduldig für uns.
 Sieht schon toll aus hier unten!
 Tanz mit dem Partner auf einem Stück Zeitung, das bei jeder Runde halbiert wird.
 Die konnten das Gleichgewicht einfach nicht mehr halten.
 Einbeinstand zu zweit - es klappt noch ganz gut.
 Tanzen mit Ch. E. war cool!

Aber auch mit den Spättle machte es viel Spaß!
Einfach toll, was Spättle und Hexen für uns organisiert hatten! Vielen Dank!

Im Hexenkeller

 Es gibt Musik und Tanz!
 Wir dürfen Button-Vorlagen bemalen, die dann zu richtigen Ansteckern verarbeitet werden. 

Durch die Stadt

 
Von Hexen und Spättle werden wir am Niggelturm abgeholt
Jetzt geht es in den Narrenkeller. Natürlich haben die meisten von uns ihre selbst gebastelten Masken als Verkleidung dabei.
 Im Museum gibt es nicht nur Gengenbacher Fasnetfiguren zu sehen.
 Blick vom Niggelturm
Hier lösen wir ein dt.-frz. Quiz zum Museumsbesuch. Mal sehen, welche Gruppe sich nun am besten mit der Fasnet auskennt!

Im Narrenmuseum

 Es gibt viel Interessantes aus vergangenen Fasnetszeiten zu sehen.


 Alles wurde genau erklärt.
 Sogar Masken durften wir aufsetzen.
 Wer ist denn diese Hexe?
 Heute gab es viele kleine Spättle mit etwas zu großer Maske.
 Auch unser schwedischer Gast musste mal unter die Maske!
 Irgendwie hinterlässt die Woche ihre Spuren!!!
Die Schlafstatt des Schalks wäre im Augenblick frei!